7. Juli 2022

Wie findest du Inspiration?


 
Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie du dir mehr Inspiration in deinen Berufsalltag holst. Dazu stelle ich dir acht Methoden vor, die ich selbst regelmäßig benutze und die für mich sehr gut funktionieren.
 

Warum ist es überhaupt notwendig, über Inspirationsquellen nachzudenken?

Der Alltag einer kreativschaffenden Person ist ja oftmals ganz schön einsam. Du sitzt an deinem Schreibtisch und zeichnest vor dich hin. Oder gestaltest und konzipierst, entwickelst oder schreibst.

In deiner Arbeit benutzt du dazu tagtäglich eine deiner wichtigsten Ressourcen: deine Kreativität.
 

Der Kreativitätsspringbrunnen

Und mit der Kreativität ist das so eine Sache. Wie ein Springbrunnen sprudelt sie fröhlich vor sich hin, so dass man leicht denken kann, dass diese Quelle unerschöpflich ist. Ist sie aber nicht. Auch die Kreativitätsquellen wollen ab und an aufgeladen, gepflegt und gesund gehalten werden, ansonsten versiegt die Quelle irgendwann.

Wenn du deine Kreativität und Gestaltungsenergie in der Arbeit regelmäßig anzapfst, brauchst du im Gegenzug auch wieder Ressourcen, die die entnommene Energie wieder auffüllen. Eine dieser Ressourcen ist die Inspiration, also der Input von Außen, der wieder neue Energie hineingibt. Eine zweite Ressource ist zum Beispiel die Erholung, mit der du deine Energiespeicher mit Regeneration und durch deine eigene Kraft wieder auffüllst.

Auch um sich als Kreativschaffende nicht irgendwann ständig zu wiederholen, sondern immer wieder neue Idee und Konzepte in die Welt hineinzubringen, braucht es Input und eine Verortung im Außen.
 

Woher kommt dein Input?

Um innovativ und kreativ zu sein, ist es deshalb förderlich, externe Inspiration zu suchen. Wir müssen wir nicht jedes Mal das Rad neu erfinden. Kreative Lösungen setzen oftmals einfach schon Bekanntes in einen neuen Kontext, verbinden Dinge, die bisher so nicht verbunden waren oder bauen auf etwas schon Bestehenden auf und entwickeln es weiter. Sie arbeiten als mit dem, was da ist und transformieren es.

Vielleicht denkst du ja jetzt, dass das verdammt nach Kopieren klingt und dass du doch eigenständige und einzigartige Werke erschaffen möchtest. Die Idee, dass unsere Arbeit komplett eigenständig, ohne Referenz und ohne ein In-Bezug-treten zur Welt entstehen muss, ist (meiner Meinung nach) unrealistisch. Wir leben nicht in einem Goldfischglas und werden alle von unserem Umfeld und unseren Erfahrungen geprägt. Schon allein deshalb können wir uns davon nicht frei machen. Und deshalb ist es total sinnvoll und in Ordnung, sich Inspiration im Außen zu suchen.
 

Woher kommt also dieser Input? Oder die inspirierenden neuen Gedanken, die unseren Kreativitätsspringbrunnen wieder auffüllen?

Lass uns mal einen Blick auf acht Strategien werfen, die ich dir heute als Paket geschnürt habe und mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
 

#1 Jeden Tag neue Dinge lernen

Für mich hat Kreativität auch viel mit Neugierde zu tun. Um innovativ zu gestalten und neue Dinge zu erschaffen, braucht es auch eine gewisse Offenheit und die Flexibilität, sich auf neue und unkonventionelle Wege einzulassen.

Diese Offenheit und Flexibilität wiederum kannst du trainieren, indem du zum Beispiel regelmäßig etwas Neues lernst und dich damit auf unbekannte Wege begibst und dir neue Dinge erschließt.

Das hält außerdem auch noch dein Gehirn jung und fit. Unser Hirn saugt nämlich wie ein Schwamm alles Neue auf und gleicht die neuen mit schon gemachten Erfahrungen ab. Wie bei vielen Dingen im Gehirn geht es hier am Ende darum, dafür zu sorgen, dass evolutionstechnisch das Überleben der Sippe gesichert ist. Aber das muss uns ja nicht aufhalten.

Um uns zu motivieren, kontinuierlich und viel Neues zu lernen, schüttet unser Gehirn bei Neugierde den Botenstoff Dopamin aus, der den angenehmen Nebeneffekt hat, uns auch glücklich zu machen. Lernen, ganz genau gesagt die Neugierde auf Neues, macht uns also sogar glücklich.

Dabei kannst du dein Gehirn mit allem, worauf du Lust hast, füttern. Willst du eine neue Sprache lernen? Oder interessiert dich die Epigenetik? Oder möchtest du lernen, wie man strickt? Folge hier einfach deiner Neugierde und deiner Freude.
 

Meine Quelle
www.mdr.de/wissen

 

#2 Freude kultivieren

Dabei ist es eigentlich nie zu spät, mit etwas anzufangen. Ich zum Beispiel habe erst mit 35 mit klassischem Ballett angefangen. Für eine Karriere als professionelle Tänzerin war ich damals dabei tatsächlich zu alt, denn diese endet üblicherweise schon bevor ich überhaupt angefangen habe. Aber das war auch nie mein Ziel.

Ich habe mit dem Ballett meinem inneren Kind ein Geschenk gemacht. Denn mit 5 Jahren wollte ich unbedingt zum Ballett. Die rosa Tütüs hatten viel damit zu tun, denn steckt man erst einmal in einem rosa Tütü, ist der Weg zur Prinzessin nicht mehr weit. So habe ich mir das damals zumindest vorgestellt.

Als ich mir dann mit 35 erlaubt habe, mit dem Ballett zu beginnen, hat das mein inneres Kind sehr glücklich gemacht. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wieviel Freude es in mir ausgelöst hat. Sehr viel! Für die Freude am Tanzen ist es also wirklich nie zu spät. Auch heute noch macht mich Ballett total glücklich – und das, obwohl oder vielleicht sogar weil ich als Spätstarterin nicht wirklich gut darin bin. Einfach etwas aus der Freude am Tun zu machen, ohne Ergebnis und ohne Ziel, ist eine ganz tolle und befreiende Erfahrung für mich.

Deshalb lautet Strategie #2 für mehr Inspiration: Folge deiner Freude und kultiviere sie.
 

#3 Erlaube dir zu experimentieren und zu spielen

Für Kinder ist Spielen das, was sie am liebsten machen – und es ist für sie überlebenswichtig.

»Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern und für die kindliche Entwicklung so wichtig wie Schlafen, Essen und Trinken.«
(Zitat von www.kindergesundheit-info.de)

Über das Spielen lernen Kinder sich selbst und die Welt kennen. Spielen ist Nahrung für das sich entwickelnde Gehirn und gleichermaßen auch Nahrung für die kleine Seele, die sich da in der Welt positioniert. Dabei ist das Bedürfnis zum Spielen universell und alle Kinder dieser Welt haben es.

Wenn wir älter werden und der Ernst des Lebens in den Alltag einzieht, verlernen wir oftmals diesen kindlichen Blick auf die Welt. Dabei ist Spielen für Erwachsene genauso gesund wie für Kinder.

Julia Cameron führt deshalb in ihrem Buch »The Artist’s Way (Deutsche Ausgabe: Der Weg des Künstlers)« das Artist Date ein. Das ist ein fester Termin in deinem Kalender, zum Beispiel jeden Freitag zwei Stunden, zu dem du dir erlaubst, zu spielen. Überlege dazu, was du als Kind schon gern gemacht hast. Und dann plane ganz bewusst einen Spiele-Termin dafür ein – mit Basteln, in den Kletterpark gehen oder mit einem Besuch der Schweine und Ziegen auf dem Biobauernhof. Julia Cameron empfiehlt dabei, diesen Termin mit dir alleine zu planen.

Erlaube dir auch, lustige Sachen zu machen, denn nichts ist befreiender als herumzualbern und sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Das geht bei In-Pfützen-springen los und geht weiter mit Verkleiden. Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner Freundin Vera in einen Hamburger Perückenladen gegangen. Das Ausprobieren der verschiedenen Frisuren – und Selbstbilder – war spannend und hat das Spiel-Bedürfnis unserer inneren Kinder genährt.
 

Meine Quellen
www.kindergesundheit-info.de
Julia Cameron: The Artist’s Way«

 

#4 Andere Arbeiten

Kommen wir jetzt mal zu einer Methode, die so ein bisschen ein zweischneidiges Schwert ist: die Inspiration durch die Arbeiten anderer kreativer Menschen. Zweischneidig ist diese Methode aus zwei Gründen. Zuviel kann hier eher bremsend wirken – insbesondere, wenn du in ein Social-Media-Rabbit-Hole fällst und beginnst, dich zu vergleichen. Das ist weder inspirierend noch motivierend und führt schnell mal zu einer ausgewachsenen Blockade.

Es gilt also, eine Plattform oder ein Medium zu nutzen, die dir einerseits inspirierende Einblicke in die Arbeit anderer gewährt und dir gleichzeitig gut tut. Das kann ein Ausstellungsbesuch sein oder auch eine gezielte Online-Recherche.

Und es gibt noch eine zweite Gefahr – die zu starke Beeinflussung. Mit nur ein bis zwei tollen Referenzen kann es schnell passieren, dass die eigenen Arbeiten zu stark auf deine Vorbilder Bezug nehmen. Und niemand will freiwillig ein Copycat sein. Doch diese Gefahr kannst du leicht umgehen, wenn du dir ganz viele verschiedene Arbeiten von ganz vielen verschiedenen Kolleg*innen anschaust. Selbst wenn du dann bestimmte Stilmittel oder Charakteristika in deine eigene Arbeit übernimmst, entsteht trotz allem ein großes Mischmasch, das in sich zu etwas Eigenständigem transformiert wurde.
 

Lesser artists borrow; great artists steal

Austin Kleon beschreibt in seinem Bestseller »Steal like an artist« den Unterschied zwischen guten Kopieren und schlechtem Kopieren so: »Lesser artists borrow; great artists steal.« Das Zitat ist angeblich von Pablo Picasso, der selbst in seinen Arbeiten ohne Scham die Werke anderer Künstler*innen referenziert hat. Der Unterschied zwischen schlechtem Kopieren und gutem Stehlen ist, dass du bei Letzterem das, was du übernimmst, zu etwas Neuem transformierst. Und das geht am einfachsten, wenn du dir ganz viele unterschiedliche Arbeiten und Kolleg*innen anschaust.

Jetzt denkst du vielleicht: Hej Franziska, du hast doch eben gesagt: Weniger ist mehr. Zuviel führt in die Blockade. Nicht ganz. Wie gesagt: Wichtig ist, dir hier Orte und Methoden auszusuchen, die sich für dich gut anfühlen. Für mich sind das zum Beispiel Buchmessen. Ich geh wahnsinnig gern auf Buchmessen. Hier bekommst du einen ganz großen Überblick über alles Neue und kannst wirkliche Schätze entdecken kannst. Die schiere Menge an Input sorgt dafür, dass du Inspiration mitnimmst anstatt zu kopieren. Und du kannst gleichzeitig auch noch deine Peers treffen und dich austauschen. Buchmessen sind gefühlt für mich immer wie große Klassentreffen.
 

#5 Der Austausch mit anderen Kreativen

Und das ist eine gute Überleitung zur Methode #5. Der Austausch mit anderen Kreativen ist eine sehr sichere Methode und eine unendliche Ressource für Inspiration. Wie gesagt, ich nutze dazu Buchmessen, Events meiner Berufsverbände (der IO und dem finnischen Äquivalent Kuvittajat) oder auch virtuelle Stammtische zum Austausch mit Kolleg*innen.

Auch der Ort, den du für deine Arbeit wählst, hat hier einen großen Einfluss, denn dort verbringst du ja automatisch viel Zeit. Und wenn dort schon inspirierende andere Menschen wie du an ihren Schreibtischen sitzen, sitzt du sozusagen schon an der Quelle der Inspiration. Ich selbst arbeite seit vielen Jahren von Zuhause und habe kein extra Studio. Aber zwischen Februar 2020 bis Februar 2022 habe ich in der finnischen Künstlerresidenz Arteles gelebt. Durch Corona gab es viele Monate, in denen die Häuser leer blieben. Aber im Sommer 2021 ging das Residenzleben langsam wieder los und ab da kamen jeden Monat neue Kreativschaffende nach Finnland, um sich in Arteles einen Monat lang einen kreativen und künstlerischen Freiraum zu erlauben und zu schaffen.

Ich hatte dort also die Möglichkeit, ganz regelmäßig neue Kolleg*innen und ihre Arbeiten, Workflows und Prozesse kennenzulernen, denn wir haben dort nicht nur zusammen gelebt, sondern auch zusammen gearbeitet.

Sich regelmäßig auszutauschen und auf diese Weise neue Themen und Perspektiven kennenzulernen – all das ist wahnsinnig inspirierend.

In dieser Zeit habe ich zum Beispiel von Diego gelernt, wie Synthesizer funktionieren, und von Brooke einen Einblick in Kehlkopfgesang bekommen und gelernt, dass man mit Pilzsporen drucken kann. Und von Joelle habe ich viele Tipps bekommen, wie man bessere Geschichten schreibt. Wir alle brauchen Menschen und der Austausch hilft auch, zu spüren, dass wir nicht allein sind auf dieser Welt.
 

#6 Neue Kulturen entdecken

Kommen wir mal zu Methode #6. Etwas, was ich auf meinem Weg als eine Quelle großer Inspiration für mich identifiziert habe, ist das Eintauchen in andere Kulturen.

Als ich mit 24 Jahren für knapp ein Jahr in China gelebt habe, war diese Zeit manchmal einsam, denn die kulturellen und sprachlichen Barrieren war hoch. Auch bin ich manchmal in China an meine ethischen Grenzen gekommen, denn das, was ich sah, war mir fremd und entsprach zu Teilen nicht meinem Wertesystem. Trotzdem möchte ich keinen Tag davon missen. Es hat mich sehr geprägt und ich profitiere heute noch von den Dingen, die ich damals kennengelernt habe.

Mit meinem Umzug nach Finnland vor zwei Jahren bin ich ja jetzt wieder Gast in einer mir fremden Kultur – die diesmal allerdings zu meinem Zuhause werden soll.

Gast in einem fremden Land oder in einer einer fremden Kultur zu sein, öffnet die Augen für das Ungewohnte und Neue. Und zeigt, dass es nicht nur einen richtigen Weg gibt, etwas zu tun. Der Blick als Fremde erlaubt, die üblichen Scheuklappen abzunehmen und mit offenen Augen in die Welt zu blicken.
 

#7 In die Natur gehen

Aber vielleicht willst oder kannst du ja gerade nicht verreisen. Und dann unterstützt dich Methode #7. Intuitiv wissen wir es wahrscheinlich alle – Natur tut uns gut. Das Rauschen des Waldes, der weite Blick auf das Meer oder der harzige Duft von Kiefern im Sonnenlicht wirken entspannend, machen glücklich und helfen uns, wieder mehr im Hier und Jetzt anzukommen.

Das weiß auch die Wissenschaft. In den letzten Jahren wurde das japanische »Waldbaden« (shinrin-yoku) auch von der westlichen Medizin entdeckt. In Japan dagegen ist das Waldbaden schon seit Jahrhunderten bekannt und sogar als anerkannte Methode im Gesundheitssystem etabliert. Auch in Europa setzt sich das bewusste und aufmerksame Verweilen im Wald als eine Methode durch, um mentales und seelisches Gleichgewicht zu finden bzw. wieder herzustellen.

Und neben den gesundheitlichen und mentalen Vorteilen ist es ja auch nun mal so, dass unser Planet der Tollste überhaupt ist: gefüllt mit Wundern, Schönheit und magischen Orten, die dich inspirieren und deine Kreativität beflügeln können. Deshalb: Gönn dir mal zwei Stunden im Wald, am Meer oder allein in den Bergen, um Energie aufzutanken, wieder zu dir selbst zu finden und dich inspirieren zu lassen.
 

Meine Quellen
www.kompass.de
www.time.com«

 

#8 Langeweile ist wichtig

Und zu guter Letzt darf die Langeweile nicht fehlen. Sie ist zwar per Definition keine Inspiration, kann aber sehr inspirierend sein. Ich erinnere mich daran, wie ich als Kind mit Schrecken darüber nachgedacht habe, was ich im Garten meines Großvaters tun kann und wie ich die ewigen, gefühlt niemals endenden Stunden des Nachmittags füllen soll.

Oftmals habe ich dann aber ganz andere Dinge gemacht als ich mir vorgenommen habe. Ungeplante Dinge. Die sich ergeben haben aus der unverplanten Zeit vor mir und den Dingen, die ich gefunden habe. Langeweile ist etwas total Gutes, wenn es um deine Kreativität geht.

Deshalb: Erlaub dir doch einfach mal einen Nachmittag ohne Plan und Todo-Liste und lass dich darauf ein, dass du nicht weißt, was passieren wird.
 

Zusammenfassung

So. Lass und noch einmal alle acht Methoden kurz zusammenfassen.
 

#1 Lerne jeden Tag neue Dinge.
#2 Folge und kultiviere deine Freude.
#3 Erlaube dir, zu experimentieren und zu spielen.
#4 Schau dir andere Arbeiten an.
#5 Tausch dich mit anderen Kreativen aus.
#6 Entdecke neue Kulturen.
#7 Geh in die Natur.
#8 Erlaube dir Zeiten für Langeweile.

 
Und damit jetzt die Frage an dich. Womit fängst du heute an, um dich inspirieren zu lassen? Und hast du noch andere Ideen und Methoden, die du für dich nutzt? Teile deine Erfahrungen gern unter dem Podcast, hier direkt unter dem Blogartikel oder auf Instagram.

Und damit wünsche ich dir alles Liebe.
Wir hören uns nächste Woche, bis dahin, Franziska
 

Darf ich dich heute um einen Gefallen bitten?

Für den Verkauf von Büchern sind gute Bewertungen enorm wichtig. Wenn du mein Buch »Die gute Mappe« schon gelesen hast und es dir gefällt, hilfst du mir sehr mit einer Rezension auf Amazon und Co. Du kannst sogar eine Bewertung hinterlassen, wenn du das Buch in einem anderen Buchladen gekauft hast (was ich begrüße). Sharing is caring! Danke dafür! Und auch ein ❤️ und ein Danke an die, die schon eine Rezension geschrieben haben.

 
Hast du noch mehr Portfolio-Fragen? Schreib mir gern, dann nehme ich diese gern in den kommenden Blogposts auf. Liebe Grüße, Franziska

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