Stimmen zur Portfolio-Akademie

In der Portfolio-Akademie finden Illustrator*innen und Designer*innen heraus, welche Kund*innen gut zu ihnen passen und was die eigene Arbeit wert ist. 

Franziska Höllbacher

Franziska ist Alumna der PA 23


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www.franziskahoellbacher.de
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Was war die größte Hürde, die du in der PA lösen wolltest? Die größte Hürde war die Positionierung selbst: WAS will ich WEM und WANN anbieten? Vor der PA war in mein Kopf ein unaufgeräumter Dachboden. Ich wusste genau, da steckt viel Wertvolles drin, aber das wurde von zu viel Krimskrams verdeckt. Mit Franziska gemeinsam habe ich angefangen – mit Plan – auszusortieren, abzustauben und in Kisten zu verräumen. Mein Kopf fühlt sich einfach aufgeräumt an.

Welche Gefühle hat diese Hürde in dir ausgelöst, wenn du damit konfrontiert warst? Es hat sich angefühlt, als könne ich nicht alles haben. Als müsse ich mich entscheiden – mich klar zu einer Nische bekennen. Aber Franziska zeigt wunderbar auf, wie verschiedene kreative Seelen nebeneinander existieren können.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit Franziska verändert? Mein Blick auf die Finanzen. Ich finde es großartig, wie es Franziska schafft, den Wert der eigenen Arbeit zu vermitteln, nicht nur den Kund*innen gegenüber, sondern auch (und das ist vielleicht noch wichtiger) gegenüber einem selbst.

Wie hat sich dein Leben durch die PA verändert? Was sich am meisten verändert hat ist mein Umgang mit Akquise. Wenn jemand nicht mit mir zusammenarbeiten will, dann ist das vollkommen in Ordnung. Ich nehme es nicht mehr persönlich. Es passt einfach nicht.

Maria Golz

Maria ist Alumna der PA 23 Intensive


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Foto: Ina Griegoleit
Die Portfolio Akademie ist viel mehr als der Name vermuten lässt. Es geht um die eigenen Visionen, den Mehrwert, Geld, die kreativen Identitäten und vieles mehr. Ich habe mich hinterfragt, neu betrachtet und blicke voll Zuversicht auf meinen weiteren Weg.

Die PA war ein sehr anregender, feinfühliger und konstruktiver Prozess, der mich selbstbewußter meinen Weg fortsetzten lässt.

Neben den wöchentlichen Lektionen war für mich das Intensive-Coaching in der kleinen Gruppe sehr bereichernd.

Die Lektionen, das Coaching und die tolle Gruppe haben viel hinterfragt, neu geordnet und Selbstbewusstsein für den eigenen Weg mitgegeben.

Thekla Priebst

Thekla ist Alumna der PA 21 Intensive


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Foto: Marten Persiel
Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast?  Mir fehlten finanzielle Planbarkeit und Aufträge, die mich erfüllen und die gleichzeitig gut bezahlt sind. Außerdem fiel es mir schwer, mich selbst als Illustratorin zu bezeichnen.

Was hat sich durch die Portfolio-Akademie verändert?  Ich habe ganz viel Wohlwollen anderen und vor allem mir selbst gegenüber gewonnen. Ich kann mich selbst und das was ich kann, wertschätzen und verstecke mich nicht mehr dahinter.

Beschreibe den Moment, als du realisiert hast, dass der Prozess der Portfolio-Akademie funktioniert.  Oh ja, das ist das Beste. Es fühlt sich an, als hätte man eine riesige komplexe Dominobahn in Bewegung gesetzt, endlich die Steine richtig positioniert, dann ein kleiner Stups und es macht nur noch klack klack klack klack klack. Und zwischendrin immer der Gedanke: Das gibt’s doch nicht?!?

Wie hat sich dein Leben durch die Portfolio-Akademie verändert?  Ich bin wieder motivierter, zielgerichteter und weiß was ich will und kann. Denn ich habe einen Fahrplan mit dem Weg zu meinen Träumen. Und das Ticket dahin kann ich mir plötzlich auch leisten :-)

Welche ersten Erfolge konntest du schon feiern?  Ich habe wieder angefangen zu zeichnen – ganz ohne Frust! Weitere Erfolge sind: Zwei neue Geschäftsbeziehungen, die finanzielle Absicherung für das gesamte folgende Jahr und erste Schritte zur Sichtbarkeit & den Aufbau meiner Personenmarke.

Andrea Pieper

Andrea ist Alumna der PA 23 Intensive


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Foto: Stefanie Link, www.stefanielink.com | instagram.com/ichgucklinks | #ichgucklinks
Meine größte Hürde vor der Portfolio-Akademie war meine Haltung zu meiner illustrativen Arbeit. Ist die gut genug? Interessiert das jemanden? Soll ich da Zeit für investieren?

In der PA bin ich auf Menschen mit den gleichen Fragestellungen und Blockaden gestoßen. Das hat sich ganz schnell sicher und nicht mehr allein gefühlt. Franziska ist ruhig, einfühlsam und sehr offen auf alle Teilnehmenden eingegangen. Dadurch hat sich schnell ein Gefühl von einem »Safe Space« eingestellt.

Am meisten hat mich das Teilen meiner eigenen Arbeit und das Feedback dazu weitergebracht. Auf einmal habe ich meine eigene Arbeit ernst genommen und Dinge gesehen, die mir vorher nicht bewusst waren. Heute fühle ich mich sichererer und räume meinen Themen mehr Raum und Zeit ein und gehe selbstbewusster mit meiner Arbeit auf potentielle Kund*innen zu.

Dabei konnte ich schon einen ersten Erfolg feiern. Ich habe mein erstes Pop-Up-Event veranstaltet und dabei Originale verkauft, die gut ankamen.

Sonja Müller-Späth

Sonja ist Alumna der PA 23


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www.muellerspaeth.com
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Foto: Carlos Fernández Laser
Was war die größte Hürde, die du in der PA lösen wolltest? Mangelnde Selbstbestimmung. Finanzielle Abhängigkeit. Seit ich Mama bin zusätzlich noch begrenzte Zeit. Wie soll ich mir meinen Beruf noch »leisten« können? Wie soll das gehen? Chaos. Wo fange ich an?

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit Franziska und die Erfahrungen in der PA verändert?
Ich fühle mich gesehen und befähigt, motiviert loszugehen. Gleichzeitig habe ich mehr Vertrauen in meine Stärken. Durch die PA hat sich meine Perspektive auf meine Stärken und Schwächen auch verändert.

In der PA habe ich für meinen Weg eine langfristige Strategie mit konkreten Schritten entwickelt, die sich anpassen lässt und die mit mir wachsen darf.

Die Struktur des Programms mit den wöchentlichen Aufgaben und Live-Q&As und das »endlich losgehen« haben mich bestärkt. Austausch bei den Q&A Treffen.

Wie kannst du diese Veränderungen erkennen, sehen, fühlen, anfassen? Durch die PA habe ich mehr Struktur, mehr Fokus und mehr Vertrauen in mich und meine Stärken. Gleichzeitig habe ich weniger Angst vor der Zukunft. Weil ich jetzt konkrete Schritte für mich definiert habe und gehen kann. Das Netzwerk von Gleichgesinnten, die ich um Hilfe und Feedback bitten kann, hilft dabei.

Welche ersten Erfolge konntest du schon feiern? Ein Portfolio, das schon lange in der Schublade schlummerte, ist jetzt fertiggestellt. Ich habe mir auch regelmäßige, kleine und effektive Zeiträume für meine Arbeit geschaffen. Und ich kann jetzt besser um Hilfe bitten. Fokus statt Prokrastination. Ich fange an zu begreifen, was mich wirklich ausmacht und was meine Stärken eigentlich sind.

Tine Anas

Tine ist Alumna der PA 21 und 22 Intensive


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Vor der PA hatte ich keine Ahnung, wie es nach meinem Illustrationsstudium weitergehen könnte. Mir war die Freude am Zeichnen irgendwie abhanden gekommen, ich habe sogar über einen Berufswechsel nachgedacht.

Durch die Arbeit in der PA habe ich gemerkt: ich will das mit der Illustration!! Inzwischen habe ich meinen Abschluss in der Tasche und bin selbstständig als Illustratorin. Ich habe Klarheit, neues Selbstvertrauen in mich als Künstlerin und einen konkreten Plan, wie es weitergeht. Und ich habe wieder Zuversicht und Spaß am Illustrieren!

Franziska hat wertvolles Wissen vermittelt, einen sicheren Raum geschaffen und uns ermutigt. Mir hat besonders ihr ganzheitlicher Ansatz gefallen: nicht nur unsere Arbeiten, sondern auch unsere Werte, Unsicherheiten und Träume wurden in den Positionierungsprozess mit einbezogen. Ein großes Geschenk ist die Gemeinschaft mit den anderen Illustrierenden – wir sehen uns weiterhin regelmäßig, beraten und motivieren einander. Vielen Dank für diese unglaublich bereichernde Erfahrung ❤️

Julia Hofmann

Julia ist Alumna der PA 22 Intensive


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www.julia-hofmann.com
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Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? An meine Fähigkeiten zu glauben und mein Angebot so zu formulieren, dass es zu mir und zu den Bedürfnissen meiner Kunden passt.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit mir verändert? Durch den Kurs und durch die Gemeinschaft merke ich, dass es nicht nur mir so geht und das hilft schon sehr weiter. Die Idee, verschiedene kreative Identitäten für sich zu formulieren, hat mir sehr geholfen, meine Ziele klarer zu formulieren. Ich habe jetzt eine Art Leitfaden, wie ich herausfinde, was meine Ziele sind, was meine Kunden benötigen und wie ich mein Angebot gezielt formuliere.

Wie hat sich dein Leben verändert, seit du das Problem/die Hürde gelöst hast? Ich merke dass es mir im beruflichen Kontext leichter fällt, auf andere zu gehe. Wenn ich mein Portfolio zeige, ist der innere Kritiker leiser geworden bzw. nehme ich den Kritiker bewusst war und lasse ihn reden :-)

Sonja Rörig

Sonja ist Alumna der PA 21 Intensive


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Franziska hat mit der Portfolio-Akademie ein wirklich besonderes Format geschaffen. Ein Format, das Illustrator*innen Klarheit darüber verschafft, wo die Reise hingehen soll und Mut macht diese Reise anzutreten. Inhaltlich eine sehr gelungene Mischung zwischen Marktanalyse, Akquise-Strategien und Portfolio-Gestaltung einerseits, und der intensiven Beschäftigung mit sich selbst und den eigenen Zielen und auch Blockaden andererseits.

Wir waren eine ganz großartige Gruppe, so verschieden und vielseitig, und doch alle in einem Boot, mit erstaunlich ähnlichen Schwierigkeiten und Fragestellungen im Gepäck. Franziska hat nicht nur ihre Erfahrungen und ihr schier unerschöpfliches Wissen mit uns geteilt. Sie hat mit ihrer so wunderbar verständnisvollen und wohlwollenden Art einen sicheren Raum geschaffen, für alle Fragen und alle Gefühle die auf dieser gemeinsamen Reise zutage getreten sind. Vielen lieben Dank für alles Franziska – du bist wunderbar!

Rahel Haack a.k.a. Radunkel

Rahel ist Alumna der PA 21 Intensive


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Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast?  Vor der Portfolio-Akademie hatte ich keinen richtigen Leitfaden, meist nur Wissensbrocken und keine Information darüber, wie man ein Portfolio richtig aufbereitet. Außerdem fehlte mir der Austausch mit anderen IllustratorInnen und eine klare Positionierung.

Was hat sich durch die Portfolio-Akademie verändert? Seriously, alles! :-) Ich weiß nun genau, wie man ein Portfolio macht, darüber hinaus habe ich aber noch viel mehr über mich und meine Fähigkeiten gelernt. Dass alles schon da ist und nur richtig analysiert und reflektiert werden muss. Ich kenne jetzt mein Angebot, weiß wie es ich aufbereiten und bewerben muss, wo ich Auftraggeber finde und dass ich nicht allein da stehe. Franziska hat in der Portfolio-Akademie uns Illustratorinnen zusammen gebracht und nun haben wir eine Community. Wir supporten uns gegenseitig und helfen uns, wir sind frei vom Konkurrenzkampf, weil wir unseren Wert kennen, super unterschiedlich sind und weil wir voneinander lernen wollen.

Wie hat sich dein Leben seit der Portfolio-Akademie verändert? Ich arbeite viel fokussiert an meinen Angeboten. Ich habe es geschafft, mir mein Selbstvertrauen zurück zu holen und zeichne und produziere wieder mit mehr Leichtigkeit.

Amelie Persson

Amelie ist Alumna der PA 21

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www.ameliepersson.com
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Foto: Karolina Krausser
Dank Franziskas umfassenden Know-How habe ich viele neue Erkenntnisse zum Thema Portfolio gewonnen. Wie will ich mich als Illustratorin positionieren, was sind meine Herzensprojekte und wie kann ich Aufträge dieser Art akquirieren. Mit handfesten Tipps und kreativen Übungen begleitete uns Franziska in der Portfolio-Akademie durch diesen intensiven Prozess.

Nicola Hammerschmied

Nicola ist Alumna der PA 22 Intensive


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www.nicolahammerschmied.at
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Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? Bevor ich die PA gemacht habe, hatte ich Schwierigkeiten meinen Stil zu finden bzw. mich auf einen Stil festzulegen. Mir fehlte auch der Austausch mit Kolleg*innen, weil die Arbeit ja oft sehr einsam ist. Das hat mich auch immer wieder gehemmt. Zudem waren meine Akquiseversuche unstrukturiert und nicht effektiv. Ich wusste, ich muss daran etwas ändern, aber ich hatte keine Idee davon, wie ich das schaffen könnte.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit Franziska verändert? Mein Mindset hat sich verändert. Ich habe mehr Vertrauen in meine Arbeit und weiß viel mehr, was ich eigentlich will. Ich habe jetzt eine Vorstellung davon, wie ich meine Ziele erreichen kann und habe auch eine Idee davon bekommen, wie gute Akquise funktionieren kann. Ich bin außerdem sehr dankbar für den wertvollen Austausch mit den anderen Illustrator*innen aus dem Kurs. Wir bestärken uns gegenseitig und erreichen dadurch, dass wir an unseren Visionen dranbleiben.

Katharina Ohmert

Katharina ist Alumna der PA 22 Intensive


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www.vide-studio.com  instagram.com/videstudio_official

Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? Es fiel mir schwer, mein Portfolio an Agenturen und Verlage zuschicken und mich in die Sichtbarkeit zu trauen. Ich wusste nicht, welcher Weg der richtige für mich ist. Dabei habe ich mir viele Gedanken gemacht, bin aber nicht ins Tun gekommen.

Welche Gefühle hat diese Hürde in dir ausgelöst, wenn du damit konfrontiert warst? Das hat sich angefühlt wie eine Wand, die mich nicht an den Kern ranlassen wollte. Dabei fiel es mir schwer, loszulassen, dann bin ich angeeckt und war dadurch schnell frustriert. Aber je tiefer ich grub, desto besser ging es mir am Ende und ich konnte daran arbeiten die Hürden hinter mir zu lassen.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit mir verändert? Ich fühle mich bestärkt, weiter an meinen Visionen zu arbeiten und mich in die Sichtbarkeit zu trauen. Ich erlaube mir jetzt, einfach auch mal auszuprobieren, was für mich funktioniert und was nicht. Und das für mich mitzunehmen, was ich brauche und den Rest lozulassen. Ich habe eine Community gefunden, in der ich meine Ängste und Erfolge teilen kann und in der wir uns untereinander unterstützen und bestärken.

Beschreibe den Moment, als du realisiert hast, dass der Prozess der Portfolio-Akademie funktioniert. Ich stecke immer noch im Positionierungsprozess, aber ich habe schon nach der 2. Stunde gemerkt, dass mich die Aufgaben, die ich im Positionierungsprozess gestellt bekam, mich mit mir selbst konfrontieren und mich unterstützen, an mir, meiner Einstellung und meinen Ängsten und Hürden zu arbeiten.

Wie hat sich dein Leben verändert, seit du das Problem/die Hürde gelöst hast? Ich fühle mich selbstsicherer und gebe meinen Hürden nicht mehr so viel Raum. Ich lasse los und gehe weiter :) Und ich traue mich auch, neue Dinge zu wagen. Ich werde weiter an mir arbeiten und mich dabei weiterentwickeln. Und die Hürden werden so immer niedriger.

Welche ersten Erfolge konntest du schon feiern? Ich bin alleine auf die »Fabric Start« in München gefahren und habe mich getraut, auf Studios, zu denen ich mit meinem Portfolio gut passe, zuzugehen. Dabei haben sich erste Kontakte mit einem Londoner und einem Hamburger Studio ergeben – und das einfach durch meine Kaltakquise :-)

Jane Holtewert

Jane ist Alumna der PA 22 Intensive


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www.janeholtewert.de
instagram.com/jane.holtewert
Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? Ich bin Quereinsteigerin und stehe als Illustratorin noch ganz am Anfang. Vor der Akademie war ich mir unsicher, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte und wie ich das am besten angehe. Außerdem fehlte mir ein Netzwerk.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit mir verändert? Jetzt habe ich einen klaren Weg vor Augen, den ich in der nächsten Zeit verfolgen will und ich habe mir klare Ziele gesetzt, auf die ich hinarbeiten kann. Gleichzeitig haben sich auch neue Optionen und Möglichkeiten ergeben.

Wie hat sich dein Leben verändert, seit du das Problem/die Hürde gelöst hast? Ich habe einen konkreten Plan und das gibt mir Mut und Selbstvertrauen. Ich konnte viel lernen und bin stolz auf das, was ich schon erreicht habe.

Welche ersten Erfolge konntest du schon feiern?
Ich habe einen Businessplan geschrieben und gute Aussichten auf den Gründungszuschuss. Ich verkaufe mehr Produkte auf Etsy, bin auf Märkten vertreten und arbeite an einer neuen Website.

Katharina Bertram

Katharina ist Alumna der PA 21

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www.bertram-illustration.de
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Die Portfolio Akademie war für mich eine echte Bereicherung. Toll aufgebaut und strukturiert hast Du uns durch die verschiedenen Kapitel der PA begleitet. Bei den regelmäßigen live Q&A Meetings und durch den Austausch über Slack mit der Illustrator*innen-Community kam keine Frage zu kurz. On top gab es spannende Einblicke in die vielfältigen Arbeitswelten der anderen teilnehmenden Kreativen/Illustrator*innen.

Vor der PA war meine größte Hürde zu viele unterschiedliche Arbeiten und Stile unter einen Hut zu bekommen, was immer wieder zu viel Erklärungsbedarf bei Kund*innen geführt hat. Jetzt hab ich meine Zielgruppe definiert und weiß, wie ich Schritt für Schritt vorangehen werde um meine Wunschkund*innen anzusprechen.

Durchaus tiefgreifend war es für mich mit den Lektionen auch die eigene »kreative Seele« zu entdecken und ihr ihren Raum zu geben.

Die Portfolio Akademie hat mich motiviert meine Komfortzone einfach mal zu verlassen und mich bestärkt mein eigenen Business jetzt mit noch viel mehr Know-how voranzubringen.

Danke, liebe Franziska, für so viel Inspiration, den wertschätzenden Austausch und die tolle Zeit. Mit Deiner emphatischen Art und Deinem Erfahrungsschatz – den Du gern mit uns geteilt hast – hast Du ein wunderbares Programm für Illustrator*innen geschaffen!

Laura Feller

Laura ist Alumna der PA 22 Intensive


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www.laurafeller.com www.instagram.com/laurafellerart

Foto: Nera Dzanic
Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? Ich habe lange Illustration nur als Nebenjob gemacht und war daher nie damit konfrontiert, Akquisitionen zu machen. Gelernt habe ich das in meiner Ausbildung auch nie. Im vergangenen Jahr habe ich meine Arbeit in Vollzeit begonnen und habe zwar kleine Akquiseaktionen gemacht, aber ohne Hintergrundwissen und großen Plan.

Welche Gefühle hat diese Hürde in dir ausgelöst, wenn du damit konfrontiert warst? Ich hatte das Gefühl, zwar ständig etwas zu tun, aber habe überhaupt nicht die Rückmeldung und Ergebnis bekommen, die ich mir gewünscht habe. Zeitweise hat es sich auch so angefühlt, als ob es »eh sinnlos« ist und das war sehr frustrierend.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit mir verändert? In der PA22 habe ich viele hilfreiche Tools kennengelernt und auch verstanden, wie Akquise funktionieren kann und was es dazu braucht. In dem gesamten Prozess wurde mir auch klar, dass ich mich spezialisieren und einer klaren Vision folgen darf. Bisher hatte ich immer versucht, ein »Allrounder« zu sein, um für jeden möglichen Auftrag bereit zu sein – sobald einer auf mich zu kommt.

Beschreibe den Moment, als du realisiert hast, dass der Prozess der Portfolio-Akademie funktioniert. Ich denke für mich als Selbstständige, die wie viele andere immer alleine arbeitet, ist es einfach wichtig zu wissen, dass alle kreativen Unternehmer*innen mit denselben Hürden konfrontiert sind. Außerdem hat es geholfen, konkrete Beispiele zu hören und zu sehen und über den tollen knackigen Wissens-Input jede Woche auch mehr Vokabular zu haben, um über das Thema Akquise zu sprechen.

Elli Jäger

Elli ist Alumna der PA 23

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ellijaeger.etsy.com
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Vor der Portfolio-Akademie hatte ich mich nie bewusst mit Akquise auseinandergesetzt und hatte deshalb auch keine Ahnung, wo und wie ich starten sollte.

Dadurch war ich nicht wirklich frei in meinen Entscheidungen. Gleichzeitig habe ich mich gefragt, wo ich mich als Illustratorin positionieren kann und sollte. Mir fehlte Planbarkeit und Struktur in meiner Arbeit. All das erzeugte ein Gefühl von Unsicherheit.

Durch die PA hat sich so viel verändert! Im Programm habe ich mir eine klare Struktur, wie ich meine Akquise angehe, erarbeitet. Dadurch kann ich besser planen, welche Schritte ich als nächstes gehe.

Die Struktur der Portfolio-Akademie mit den 12 Lektionen ist gut und nachvollziehbar aufgebaut. Außerdem ist es viel wert, in den Q&As Fragen stellen zu können und Tipps und Feedbacks zu bekommen. Franziska teil hier ihre eigenen Erfahrungen und ermöglicht es allen Teilnehmenden, selbst Feedback zu geben und Erfahrungen zu teilen.

Zu wissen, dass mich auch nach dem Abschluss des Kurses die PA mit ihren reichhaltigen Lektionen weiterhin begleiten wird und auch der Austausch mit den PA-Kolleg*innen weiter da ist, gibt mir Halt und Zuversicht. Die Positionierung ist ja ein Prozess, in dem es immer etwas zu lernen gibt und zu dem ich durch die PA immer wieder zurückkommen kann.

Su Ehlers

Su ist Alumna der PA 22 Intensive


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Foto: Wuschels-Art
Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? Mein Impostor-Syndrom!!! Dazu kam die gewaltige Hürde meiner inneren Perfektionistin, dank der mein Vorhaben dann gerne in Prokrastination umschlug. Loslassen und mit 75% zu sehen und akzeptieren, dass es GUT SO ist, fällt mir unglaublich schwer. Des Weiteren war es für mich eine große Hürde, nicht zu wissen, wie ich mit einer Positionierung strategisch klug beginne, ohne dass etwas anderes für mich vermeintlich ebenso Wichtiges für mein berufliches Fortkommen total ins Hintertreffen gerät (FOMO).

Welche Gefühle hat diese Hürde in dir ausgelöst, wenn du damit konfrontiert warst? Das Gefühl, dass ich trotz Ausbildung und Arbeitsjahren weder fachlich noch technisch an dem Punkt bin, wie ich es sein sollte oder gar den Erfolg in den Bereichen, die meine Herzensprojekte widerspiegeln, verdient hätte. Also ständige Angst, andere könnten einen deutlichen Mangel an Befähigung erkennen.

Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit mir verändert? Egal an/in welcher Position wir uns gerade befinden und selbst EMPFINDEN: Wir brauchen keine Angst zu haben. Es wird voran gehen – im positiven Sinne. Für jeden ist Platz in der kreativen Welt und es ist total in Ordnung, wenn nicht schon »JETZT« alles so ist, wie man es sich wünscht. Ich bin geduldiger mit mir und vor allem optimistischer geworden. Franziska, dank deiner so unglaublich zuversichtlichen und liebevollen Art bin ich wesentlich relaxter und ebenfalls zuversichtlicher, dass es sich für mich lohnen wird, meinen Herzenswünschen und kreativen Identitäten zu folgen.

Wie hat sich dein Leben verändert, seit du das Problem/die Hürde gelöst hast? Ich habe deutlich mehr Vertrauen darin, dass es sich für mich lohnen wird, meinen Herzenswünschen und KIDs zu folgen. Und ich bin unglaublich dankbar für diese wertvolle und sich gegenseitig wertschätzende Gemeinschaft innerhalb der Portfolio Akademie.

Magdalena Vollmer

Magdalena ist Alumna der PA 21

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www.magdalenavollmer.de
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Foto: Inga Seevers
Die Portfolio Akademie wird ihrem Namen mehr als gerecht. Das Angebot ist so gehaltvoll, dass es nicht mit einschlägigen Webinaren vergleichbar ist. Wer die Lektionen für sich durcharbeitet, kann sein Business fundiert und authentisch auf die nächste Ebene bringen.

Christiane Steiner

Christiane ist Alumna der PA 21 Intensive


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www.christianesteiner.de
Was war die größte Hürde, bevor du die Portfolio-Akademie entdeckt hast? Ich hatte das Gefühl, dass ich bei der Akquise nicht professionell bin. Dieses Gefühl kennen wahrscheinlich viele Seiteneinsteiger*innen.


Was hat sich durch die Portfolio-Akademie verändert? Mein Selbstvertrauen ist gewachsen. Ich kann jetzt meine Ziele und Wünsche besser benennen. Vor allem in den Positionierungsübungen habe ich viel gelernt – über mich selbst, meinen Umgang mit Ängsten, Blockaden und Hürden und wie ich hier besser für mich sorgen kann.



Beschreibe den Moment, als du realisiert hast, dass der Prozess der Portfolio-Akademie funktioniert. Es hat sich eine Tür geöffnet. Und ich hatte große Lust weitere Türen zu öffnen. Ich bin auf dem Weg!

Die Frage ist doch ...

gehst du alleine die essenziellen Schritte, um dich und deine Kreativleistung klar zu positionieren und in einem Portfolio überzeugend zu präsentieren?

Wahrscheinlich nicht? Dann komm in die Portfolio-Akademie! Gemeinsam und mit einem verbindlichen Rahmen geht alles so viel leichter und schneller.

Schreib dich ein!
Franziska Walther, Sehenistgold®