23. Juni 2022

Mehr Mut zum Skizzenbuch *mit dem Illustrator Felix Scheinberger*


 
Wie pflegst du deine Kreativität? Gibt es Routinen, die du regelmäßig benutzt, um deine Kreativität gesund zu halten und zu kultivieren? Wenn nicht, dann ist heute ein guter Tag, um damit zu beginnen. Und dazu stelle ich dir heute eine der wahrscheinlich populärsten Methoden vor, das zu tun: das tägliche Skizzieren im Skizzenbuch.
 

Das tägliche Skizzenbuch

Ich persönlich habe mich lange gewährt gegen den täglichen Skizzenbucheintrag. Lange Zeit habe ich mich eingeschüchtert gefühlt von den Kollegen und Kolleginnen, die die schönsten Skizzenbücher der Welt haben, in denen jede Seite ein Meisterwerk ist und die mit Gelassenheit und ohne Anstrengung sich einfach so hinsetzen und loszeichnen und am Ende kommt was Wunderschönes bei raus. So richtig angefangen habe ich mit dem täglichen Skizzieren erst vor zwei Jahren. Und deshalb habe ich auch erst letztes Jahr mein allererstes Skizzenbuch komplett gefüllt. Davor hatte ich viele angefangene, aber nie beendete Skizzenbücher, weil ich meistens irgendwo in der Mitte aufgehört habe.

Warum ist mir das Skizzieren so schwer gefallen? Meine Skizzen sind nicht schön. Meine Skizzen sind oft schnell und schmutzig und wirken auf mich auch oft ungelenk. Meine innere Perfektionistin hat mich deshalb lange abgehalten, täglich zu zeichnen, indem sie hier gern mal reingrätschte und sagte: »Mäh, das ist alles nicht gut genug.« Dieser hohe Anspruch an mein Skizzenbuch hat mir lange Zeit diese künstlerische Praxis vergrault. Es hat mir einfach keine Spaß gemacht, weil ich mich jeden Tag mit meinen Schwächen und Mängeln konfrontiert sah.
 

Die Vorteile der Routine

Doch genau gegen diese gemeinen Stimmen im Kopf ist das tägliche Skizzieren die beste Medizin. Denn auch wenn es kontra-intuitiv klingt, nimmt das tägliche Zeichnen den fiesen Stimmen im Kopf die Kraft.
 

Warum ist das so?

Psycholog*innen gehen davon aus, dass diese kritischen Stimmen im Kopf innere Anteile sind, die in der Kindheit durch die Angst vor Ablehnung entstehen.

Bis zu einem bestimmten Alter sind Kinder vollkommen abhängig von ihrer Familie und bemühen sich daher, dazuzugehören und nicht verstoßen zu werden. Kommt es zu Konflikten (etwas, was in jeder Familie irgendwann einmal passiert), neigen Kinder dazu, sich selbst die Schuld für den Konflikt zu geben. Denn eine Familienperson, die sich ungerecht verhält, wäre eine große Bedrohung für das Kind und darf deshalb nicht sein.

Das Ergebnis dieses Prozesses ist eine innere abwertende Stimme in uns, die eigentlich dazu da ist, uns zu warnen und davor zu beschützen, aus der »Herde« bzw. Familie ausgeschlossen zu werden.

Diese ist universell – alle Menschen haben sie. Nur die Ausprägung ist verschieden. Vermeiden wir sie, wird sie immer lauter. Wie bei allen Ängsten hilft hier nur der Weg hindurch. Stellen wir uns dieser Stimme, verliert sie mit der Zeit ihre Kraft. Deshalb ist ein Skizzenbuch eine hilfreiche Routine, um die inneren Kritikerstimmen leiser werden zu lassen.
 

Kontinuität ist der Schlüssel

Um das Skizzieren in dein Leben zu holen, hilft es, dieses als Routine in deinen Tagesablauf einzubauen. Routinen sind Verhaltensmuster, die du regelmäßig wiederholst und die du nicht mehr hinterfragst, sondern einfach machst. Das Nicht-mehr-Hinterfragen ist Teil der Routine und macht es leichter, sich der Angst regelmäßig zu stellen. Außerdem spart es Zeit und Energie, weil du die eine Entscheidung getroffen hast und deshalb keine weitere Entscheidungen zu diesem Thema anstehen.

Wenn du das Skizzieren zu einer Routine werden lassen möchtest, sind die ersten 30 bis 40 Tage essenziell. Es dauert meistens genau diesen Zeitraum, um aus einer neuen Tätigkeit eine Gewohnheit bzw. eine Routine werden zu lassen.

Und die Kontinuität bzw. die regelmäßige Wiederholung ist auch der Schlüssel zum Erfolg. Sie sorgt über die Zeit für das wachsende Gefühl von Sicherheit und Gelassenheit.
 

Täglich 5 Minuten schafft mehr als einmal 7 Stunden

Durch die tägliche Routine von zum Beispiel 5 Minuten über mehrere Wochen entsteht über die Zeit eine Praxis und Fähigkeit, die im gleichen Maße nicht erreicht werden würde, wenn man die aufgewendete Zeit einmalig üben würde.

Sagen wir mal, du entscheidest dich, jeden Tag 5 Minuten Figuren zu zeichnen oder jeden Tag für 5 Minuten ein Muster zu entwickeln oder einen Buchstaben zu lettern. Machst du das über 12 Wochen, hast du am Ende 420 Minuten trainiert. Das sind insgesamt 7 Stunden. Du wirst deine Fähigkeiten mit dem Minimal-Training über die 12 Wochen deutlich mehr ausbauen, als wenn du einmal 7 Stunden am Stück trainieren würdest.

Was auf jeden Fall auch wachsen wird, ist deine Gelassenheit und das Gefühl von Sicherheit, denn über das tägliche Kreativsein wächst dein Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten.

Deshalb möchte ich dir heute 8 Strategien vorstellen, die es leichter machen, deine tägliche Skizzen- oder Gestaltungsroutine durchzuhalten.
 

Die Skizzenbuch-Bibel

Doch bevor wir mit den Strategien starten, habe ich noch einmal bei Prof. Felix Scheinberger nachgefragt, welche Tipps er hat. Er ist Illustrator und Professor für Illustration an der FH Münster und hat die Skizzenbuch-Bibel »Mut zum Skizzenbuch« geschrieben.

Ihn habe ich gefragt: Felix, weshalb ist das Skizzieren für dich so wichtig und wie kann das Skizzenbuch die eigene künstlerische Praxis bereichern?
 

Und das hat Felix Scheinberger geantwortet:
»Also ich persönlich fand es immer eine große Schwierigkeit, in Bezug auf etwas hinzuarbeiten. Mich haben immer schon Deadlines, Abgaben, Korrekturen und Finanlisierungstress unter Druck gesetzt. Und mein Gefühl war, dass das Offene und Unfertige für mich ein gute Format ist, auch eine gewisse künstlerische Freiheit zu haben.

Für mich haben der Entwurf und die Skizze etwas Lebendigeres, Virulenteres, Offeneres und Schöneres als die finale Arbeit. Und das hat eine Menge damit zu tun, dass man nicht in Bezug auf etwas arbeitet. Dass man nicht im vorauseilendem Gehorsam für einen Kunden, einen Bewunderer, vielleicht auch einen Kritiker oder eine Kritikerin hinarbeitet.

Das Skizzenbuch ist für mich ein eigener Raum, indem man sich einfach so ein bisschen austoben kann.

Und für mich war »Mut zum Skizzenbuch« eher so ein Endpunkt von einer Entwicklung. … das ist ganz verrückt … ich hab das [Buch] geschrieben, da gab es kein einziges Buch über Skizzieren, Urban Sketching oder ähnliches im deutschsprachigen oder europäischen Raum. Und ich hatte [zum Zeitpunkt der Veröffentlichung] schon 30 Jahre lang [Skizzenbücher] gefüllt, ich hatte tatsächlich seit dem Ende der 80er Jahre regelmäßig alle zwei Monate ein Skizzenbuch gefüllt – und zwar einfach um mir eine gewisse künstlerische Freiheit zu gestatten.

Und das war so eine Zeit [2009, als »Mut zum Skizzenbuch« herauskam], da fanden eigentlich auch alle das Zeichnen so ein bisschen scheiße. Das, was ich eigentlich die ganze Zeit mache, wurde damals so entwertet von dieser ganzen Generation dieser Youngster-Designer in den 90ern, die gesagt haben, das [Skizzieren und Zeichnen] eigentlich keinen Taug hat – gute Gestaltung googelt man. Da werden sie sich zwar heute mit Händen und Füßen gegen wehren, aber das war das, was sie damals gesagt haben. Mehr oder weniger.

Lustigerweise ist das [Buch »Mut zum Skizzenbuch«] rausgekommen und für mich war das damals so: Ja, ich hab jetzt 30 Jahre … oder 20 Jahre Skizzenbuch gemacht und jetzt zeig ich mal, warum ich das gemacht habe und dann ist gut.

Und umgekehrt wurde eigentlich ein Schuh draus. Also dieses Buch hat sich unfassbar oft verkauft, auch der Nachfolgeband hat sich wirklich sehr oft verkauft, wir haben das in 10 Sprachen oder so rausgebracht .. und es gab ne Riesen-Welle … und dann hinterher gab’s dann plötzlich 100 Bücher auf dem Markt, die so mehr oder weniger was ähnliches sagen.

Die haben sich dann schon auch neue Sachen ausgedacht 😉 die haben dann zum Beispiel nicht geschrieben, dass man auf Seite 17 anfängt, sondern die haben gesagt auf Seite 19 oder mehr in der Mitte oder so … aber konzeptionell überschwemmten dann plötzlich Bücher dieser Art den Markt.

Und diese Idee hat sich irgendwie auch gewandelt. Ich glaub nicht, dass das so gekommen ist, weil ich hier der große Prophet von irgendwas war, sondern ich hab da wahrscheinlich auch nur den Zeitgeist gespürt – dass es eben nicht reicht, nur zu googeln. Gute Ideen kann man halt nicht googeln, egal was die damals behauptet haben.«

(Im Podcast ist das Interview noch zwei Fragen länger.)

 
Vielen lieben Dank, Felix, für diesen Einblick in deine Skizzenbuch-Praxis. Für alle, die »Mut zum Skizzenbuch« noch nicht kennen – es wurde bei Hermann Schmidt im Jahr 2009 publiziert, aktuell ist es in der 8. Auflage erhältlich, was für ein Fachbuch wirklich beeindruckend ist – hier kannst du mehr Infos dazu finden.

Und wenn du jetzt so richtig Lust bekommen hast, selbst jetzt auch anzufangen, täglich zu skizzieren, dann unterstützen dich die folgenden 8 Strategien.
 

Strategie #1: Es darf, nein, soll hässlich werden

Mein Start mit dem täglichen Skizzieren vor zwei Jahren habe ich meiner Freundin Tine zu verdanken. Denn sie hat mich damals überzeugt, als Verbindlichkeitsbuddies zusammen jeden Tag eine hässliche Zeichnung zu zeichnen. Die Zeichnung durfte nicht nur, nein, sie soll sogar explizit hässlich sein. Und damit Verbindlichkeit entsteht, gehörte zur Aufgabe auch dazu, Tine eine Nachricht mit der hässlichen Zeichnung zu schicken. Und sie schickte mir ihre. Und das machen wir heute immer noch.

So werden wir beide zur Zeugin der Hässlichkeit – und müssen beide aushalten, dass jemand anderes unsere täglich kreierte Hässlichkeit sieht. Und hier mal so als Randnotiz. So hässlich sind die Zeichnungen gar nicht. Aber das Hässlichkeits-Ziel hilft, die innere Perfektionistin zu überlisten. Zu Beginn habe ich wirklich oftmals noch hässlich daneben geschrieben. Jeder Tag war eine Überwindung. Aber nach einiger Zeit stellte sich heraus – große Überraschung – es wurde leichter. Und hat sogar Spaß gemacht ... und ein paar wirklich tolle Zeichnungen sind dabei auch schon entstanden.
 

Strategie #2: Beginne in der Mitte!

Felix Scheinberger gibt in seinem Buch »Mut zum Skizzenbuch« den Tipp, nicht chronologisch durch ein Skizzenbuch zu arbeiten, sondern irgendwo in der Mitte zu beginnen. Denn oftmals bremst uns die Angst, die erste Seite im Skizzenbuch zu verkorksen und das führt dann am Ende dazu, dass wir gar nicht erst anfangen. Deshalb: Erlaube dir einfach, in der Mitte loszulegen.
 

Strategie #3: Augen zu und durch!

Ähnlich kannst du mit der Angst vor dem weißen Blatt umgehen. Ist diese bei dir gerade sehr groß, erlaube dir, einfach mal deine Augen zu schließen und blind loszuzeichen. Dabei entstehen zum Teil auch ganz tolle kreative Zufälle, die Assoziationen hervorrufen, mit denen du dann weiterarbeiten kannst. Muss aber nicht so sein. Manchmal entsteht einfach nur eine blinde Zeichnung. Und auch das ist ok.
 

Strategie #4: Du stellst die Regeln auf!

Erlaube dir, dein Skizzenbuch so zu führen, wie es für dich richtig ist. Im Skizzenbuch gibt es kein Richtig oder Falsch. So wie du es machen willst, ist es für dich richtig.
 

Strategie #5: Geheimhaltung erlaubt!!

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber sobald mir jemand beim Zeichnen zuschaut, verkrampfe ich total. Alles wird schief und krumm und gar nicht so, wie ich wollte. Ich mag es einfach nicht, wenn ich beim Zeichnen beobachtet werde. Und das ist ok. Genauso ist es ok, dass dein Skizzenbuch nur für dich ist und du die Zeichnungen mit niemanden teilen willst. Insbesondere, wenn das in dir Stress auslöst. Felix hat das ja im Interview auch als Tipp geteilt.

Mit den hässlichen Zeichnungen habe ich mit ganz vielen kleinen Mini-Schritten gelernt, dass es gar nicht schlimm ist, Tine meine tägliche Zeichnung zu schicken. Es war eine gute Übung, mein Unbehagen auch mal auszuhalten. Allerdings ging das nur mit diesen mini-mü-kleinen Baby-Steps. Zusammenfassend kann man hier also sagen: ein bisschen Druck kann unterstützen, in die Pötte zu kommen, aber alles, was viel Druck bei dir erzeugt, zum Beispiel Instagram und Skizzenbuch-Betrachter*innen, darf gern weggelassen werden.
 

Strategie #6: Habe mehrere Skizzenbücher

Ich habe für meine großen Aufträge und Projekte jeweils ein Skizzenbuch. Auf diese Weise ist hier alles thematisch versammelt. Die Projekt-Skizzenbücher sind voller Text. Weil ich oftmals textbasiert anfange, nachzudenken. Hier mache ich mir Notizen und sammle auch Material, Artikel, Fotos und mehr. Vielleicht ist das bei dir ja auch so. Mehrere thematische Skizzenbücher sind hier sehr praktisch.
 

Strategie #7: Wegschmeißen erlaubt

Nicht jede Skizze ist ein Meisterwerk. Und das ist in Ordnung. Indem du deine Skizzen in verschiedenen Skizzenbüchern thematisch sortierst, kannst du auch nach beendeten Projekten aufräumen und auch mal Dinge wegschmeißen. Vielleicht bist du ja wie ich. Ich mag es, Ballast loszuwerden. Die Vorstellung, alle meine Skizzen aufzuheben, macht mich schwer und nimmt mir die Luft. Ich mag es, Platz für Neues zu schaffen, indem ich auch mal wegschmeiße und aussortiere.
 

Strategie #8: Du bist für die Quantität verantwortlich, nicht für die Qualität.

Ich habe sie hier auf dem Blog schon oft zitiert: Julia Cameron. In ihrem Buch »The Artist’s Way« spricht sich Julia Cameron dafür aus, sich weniger auf das finale Ergebnis, sondern mehr auf den Prozess des Machens zu fokussieren. Schätze die Quantität vor der Qualität, wenn es ums Skizzieren geht! Das, worüber du die Kontrolle hast, ist das Ins-Tun-kommen, das Machen, die Menge an Zeichnungen, die du erstellst. Ob die Zeichnung gut wird, dir gefällt oder für dich künstlerisch wertvoll ist, kannst du nicht wirklich kontrollieren. Und das ist ok.

Mit dem Fokus auf den Prozess kommt auch ganz oft die Freude am Experimentieren und am Machen wieder. Im Gegenzug verhindert der Fokus auf das Endergebnis oft genau das – die Freude am Zeichnen, am Gestalten, am Machen. Denn dann sind wir nicht im Hier und Jetzt, sondern schon in der Zukunft und beim finalen Ergebnis und der Angst, das dieses gegebenenfalls nicht unseren eigenen hohen Ansprüchen genügt.
 

Zusammenfassung

Hier noch einmal alle 8 Strategien zusammengefasst:

  • #1: Es darf hässlich werden!
  • #2: Beginne in der Mitte!
  • #3: Augen zu und durch – mit Blindzeichnen!
  • #4: Du stellst die Regeln auf!
  • #5: Geheimhaltung erlaubt!
  • #6: Habe mehrere Skizzenbücher!
  • #7: Wegschmeißen erlaubt!
  • #8: Du bist für die Quantität verantwortlich, nicht für die Qualität.

 
Womit beginnst du heute? Und kennst du noch andere Tipps und Tricks, die helfen, eine tägliche Zeichen-Routine zu kultivieren? Teile deine Erfahrungen gern unter dem Podcast, hier direkt unter dem Blogartikel oder auf Instagram.

Und damit wünsche ich dir alles Liebe.
Wir hören uns nächste Woche, bis dahin, Franziska
 

Darf ich dich heute um einen Gefallen bitten?

Für den Verkauf von Büchern sind gute Bewertungen enorm wichtig. Wenn du mein Buch »Die gute Mappe« schon gelesen hast und es dir gefällt, hilfst du mir sehr mit einer Rezension auf Amazon und Co. Du kannst sogar eine Bewertung hinterlassen, wenn du das Buch in einem anderen Buchladen gekauft hast (was ich begrüße). Sharing is caring! Danke dafür! Und auch ein ❤️ und ein Danke an die, die schon eine Rezension geschrieben haben.

 
Hast du noch mehr Portfolio-Fragen? Schreib mir gern, dann nehme ich diese gern in den kommenden Blogposts auf. Liebe Grüße, Franziska

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