16. März 2023

#56 | Instagram statt Web-Portfolio: Ist das eine gute Idee?


 

Heute soll es um die Frage gehen: Kann Instagram dein Web-Portfolio ersetzen? Vielleicht hast du dich das ja auch schon mal gefragt. Denn wenn es dir wie den meisten Kreativen geht, verbringst du ganz schön viel Zeit auf Instagram und da liegt ja die Frage recht nahe, ob es nicht möglich wäre, diese zweite Baustelle, deine eigene Website, einfach weg zu lassen.

Schnell draufgeschaut, könnte man auch den Eindruck bekommen: Hmm, ja, warum denn eigentlich nicht. Spart Zeit und am Ende sind doch eh alle immer und ständig auf Instagram unterwegs – wahrscheinlich auch deine Kund*innen.

Aber: es gibt genug gute Gründe für die eigene Website. Und die stelle ich dir heute vor.

Daneben habe ich dir heute auch fünf Dinge mitgebracht, mit denen du dein Instagram-Profil mit wenigen kleinen und schnell umsetzbaren Tweaks für deine Auftragsakquise fit machst – und diese kannst du natürlich auch anwenden, wenn du parallel auch schon ein Web-Portfolio, also eine eigene Website, hast.

Deshalb: Lass uns mal loslegen – mit einem Kopfsprung ins Instagram-Thema. Let's go.
 

Sind nicht eh alle auf Instagram – auch deine Kund*innen??

Instagram ist ein tolles Akquisetool, weil du hier relativ leicht proaktiv Kontakt zu deinen potenziellen Kund*innen aufnehmen kannst. Indem du zum Beispiel unter ihren Posts kommentierst, ihnen folgst, Hashtags verwendest, die deine Kund*innen interessieren oder auch deine Kund*innen zu einer passenden Gelegenheit einfach mal taggst – um sie so auf dich aufmerksam zu machen.

Es ist zwar schon ein paar Jahre her und muss so gegen 2013 oder 2014 gewesen sein. Aber damals hat es mich total beeindruckt, als ein Illustrationskollege ein Portrait von einem bekannten US-amerikanischen Superstar gespostet hat – und eben diesen bekannten Superstar darin getaggt hat – und schwuppdiwupp hatte eben dieser bekannte Superstar den Post meines Kollegen kommentiert. Es gibt nicht viele Plattformen, wo das so funktioniert.

Instagram ist eine Platform für Bilder und Videos und deshalb ist es total sinnvoll, diese Plattform auch für deine Akquise zu benutzen, wenn du Illustrator*in bzw. Designer*in bist. Aber – jetzt ist wieder Zeit für gute Idee/Schlechte Idee – ganz auf die eigene Website zu verzichten halte ich für eine schlechte Idee. Beides parallel in deine Akquisestrategie zu integrieren ist dagegen eine ziemlich gute Idee.
 

Du hast viel weniger Kontrolle auf Instagram

Warum ist es nicht empfehlenswert, ganz allein auf Instagram zu setzen? Das größte Problem, dass ich bei Instagram sehe, ist, dass du sehr viel Arbeit in deine Akquise, deine Reichweite und dein Netzwerk steckst, diese aber auf fremden Boden baust.

Wird dein Account gesperrt oder verändert sich irgendwas am Algorithmus – und wir haben ja in den letzten Jahren mehrfach gesehen, dass sich da ganz schnell mal was grundlegend verändern kann – dann hast du darüber keine Kontrolle und bist dem willkürlich ausgesetzt. Und ja, es ist nicht so weit hergeholt, dass deine Posts von einem Tag auf den anderen auf einmal keine Menschenseele mehr oder nur noch einen Bruchteil deiner Follower*innen erreichen. Dann ist deine jahrelange Arbeit, die du in deinen Reichweite-Ausbau gesteckt hast, mit einem Wimpernschlag wertlos geworden.

Deshalb sollte jede kreative Person eine eigene Website haben. Diese ist einfach dein professionelles Zuhause im Internet. Sie macht dich zu einer glaubwürdigen und professionellen Geschäftspartner*in und über diese hast du die volle Kontrolle. Denn sie gehört dir. Dein eigenes Web-Portfolio ist der Dreh- und Angelpunkt, auf dem deine potenziellen Kund*innen alle essenziellen Informationen zu deinem Angebot als Illustrator*in und Designer*in finden. Und das Ganze ist an einem Ort versammelt und übersichtlich verpackt.

Hier noch ein Tipp: Im Portfolio-Podcast #27 mit der Illustratorin Susann Hoffmann« erfährst du, was Reichweite heute auf Instagram wert ist. Den Link pack ich dir in die Shownotes.
 

Deine eigene Website ist alternativlos.

Deshalb: Solltest du gerade ausschließlich Instagram als Web-Portfolio benutzen, dann möchte ich dich einladen, mal eine Nacht über die Idee, dir ein eigenes Web-Zuhause aufzubauen, zu schlafen. Das geht heutzutage auch recht schnell – und auch ganz ohne Code und Programmier-Kenntnisse. Das Allererste, was du dafür brauchst, ist eine eigene URL. Und falls du die noch nicht hast, dann fordere ich dich heute mal zu einer Mini-Challenge heraus. Eine URL bei einem Webhosting-Service zu kaufen kostet keine 5 Minuten und die URL alleine kostet irgendwas zwischen 5 und 20 Euro im Jahr. Wie wäre es denn, wenn dir heute deine erste URL kaufst? Denn selbst, wenn du nicht sofort deine Website-Bauarbeiten beginnst, hast du einen ersten großen Schritt dorthin gemacht.

Wenn du dich dafür interessierst, was es bei Web-Portfolio-Lösungen zu beachten gilt, dann hör auch gern mal in den Portfolio-Podcast #35 hinein. Der heißt »Die beste Lösung für dein Web-Portfolio« und gibt dir einen Überblick, was für Möglichkeiten du hast, dir dieses eigene Website-Zuhause zu bauen.

Vielleicht denkst du ja jetzt: »Ja ja ja, Franziska! Aber wie optimiere ich denn nun mein Instagram-Profil, damit es als Portfolio-Ersatz funktioniert … zumindest so lange, bis ich mein eigenes Web-Portfolio launche! 😉 «

Gute Frage: Lass uns mal mit den 5 Tipps beginnen, mit denen du dein Instagram-Profil optimierst, damit es dich in deiner Akquise mehr unterstützt.
 

Tipp #1: Optimiere deine Bio! Wie? Sag, was deine Kund*innen von dir erwarten können und sag, wer du bist.

Eine Sache ist mir in den letzten Monaten oft aufgefallen – hauptsächlich, weil ich den Menschen, die meine Posts kommentieren und mir liebe Nachrichten schreiben, gern mit gebührenden Respekt und mit der Erwähnung ihrer Namen eine Antwort schreibe. Das, was mir aufgefallen ist: auf soooo vielen Profilen von Kreativen steht kein Name! Alternativ sind viele Profilnamen kryptisch. Man kann vielleicht noch davon ableiten, dass es da schon um Design oder Illustration geht, aber wer dahintersteckt, bleibt oft ein großes Geheimnis. Und das ist nicht gut!!

Warum ist das nicht gut? Dein Gegenüber kann dich so nicht sehen und nicht kennenlernen. Du bleibst eine Worthülse anstatt als der tolle Mensch, der du bist, sichtbar zu werden. Und Menschen wollen mit Menschen zusammen arbeiten, aber eben nur mit Menschen, von denen sie wissen, dass es sie wirklich gibt, und bei denen sie wissen, wie sie diese in der Nachricht ansprechen sollen.

Also: Sorge in deiner Bio dafür, dass deine Kund*innen wissen, wie du heißt. Entweder kann man deinen Namen über deinen Instagram Handle ableiten, also über deinen Username. Oder dein Name steht auf deinem Profil.

Und ja, ich weiß: Für deine Bio stehen dir aktuell nur 150 Zeichen zur Verfügung. Das ist wirklich nicht viel. Aber trotzdem ist es sinnvoll, diese 150 Zeichen bestmöglich zu nutzen, um dort auch noch deinen Kund*innen zu zeigen, was du machst und was dein Angebot ist. Beim Angebot ist es ja eh eine gute Sache, das knackig und präzise und so kurz wie möglich zu formulieren. Deshalb nutze die Instagram-Limitation als Challenge, dein Angebot ganz knackig in diese 150 Zeichen zu verpacken.

Apropos Angebot. Wenn du gar nicht so genau weißt, was du eigentlich anbietest, dann lade dir mein Workbook »Dein kreatives Angebot: Was bietest du an und wer braucht das?« für 0,00 Euro herunter. Das hilft dir dabei. Und es erklärt auch noch einmal genau, warum deine Kund*innen es so gut finden, wenn du ein klares und eindeutiges Angebot formulierst. Du findest das Workbook unter www.diegutemappe.de/angebot.
 

Tipp #2: Werde sichtbar – mit einem Profilfoto, das dich zeigt

Tipp #2 schließt fast nahtlos an Tipp #1 an: Werde sichtbar – mit einem Profilfoto, das dich zeigt. Dabei sind sowohl Fotos als auch illustrative Portraits total üblich. Das bedeutet, wenn du kein Foto von dir zeigen möchtest, dann nimm eine Illustration von dir, die bestenfalls auch deine kreative Arbeit gut repräsentiert.

Gleichzeitig spricht aber einiges dafür, dich selbst zu zeigen – mit einem Foto. Denn deine Kund*innen buchen dich ja nicht nur für deine Arbeit, sondern auch dafür, wer du bist und wofür du stehst. Und ein Foto macht dich sichtbar, als der Mensch und die Persönlichkeit, die du bist. Und ein Foto hilft anderen Menschen auch, sich an dich zu erinnern und ein Gefühl von einem echtem Gegenüber in dieser sehr virtuellen Welt zu entwickeln.

Zwei Sachen sind noch zu ergänzen. Erstens ist dein Profilbild wirklich das Erste, was deine Kund*innen sehen. Es gibt also massiv die Richtung vor. Du solltest dir also – egal ob du dich für ein Foto oder eine Illustration entscheidest – wirklich sicher sein, dass dieses Bild das ist, woran sich deine Kund*innen erinnern sollen, wenn sie an dich denken. Umso emotionaler sich dein Gegenüber davon angesprochen fühlt, desto besser wirst du erinnert. Deswegen funktionieren Illustrationen im Allgemeinen oft besser als die meisten Logos – und Fotos noch besser als Illustrationen.

Gleichzeitig solltest du ein Bild auswählen, das auch in diesem briefmarkengroßen Format gut funktioniert. Und bestenfalls auch in diesen Mini-Darstellungen der Likes noch wiedererkannt wird.
 

Tipp #3: Poste konsistent – und poste dein Angebot.

Hier stecken zwei Regeln drin: Consistency before frequency. Und: Ein eindeutiges Angebot gewinnt.

Wenn du auf Instagram etwas in 2023 erreichen möchtest, dann solltest du mit einer großen Konsistenz posten. Ob du jetzt jede Woche oder jeden Tag postest, hängt von deinen individuellen Zielsetzungen ab. Was aber unabhängig davon gilt, ist: Konsistenz wird vom Algorithmus und vor allem von deinen Follower*innen belohnt. Es ist ein bisschen wie alles in der Akquise. Berechenbarkeit hilft dir, Vertrauen aufzubauen. Und was macht dich berechenbarer? Konsistenz beim Posten und in deinen Inhalten.

Natürlich solltest du nicht alles Quer Beet posten, sondern jeden Post mit deinen Wunsch-Kund*innen im Kopf entwickeln. Denn am Ende machst du das ja, um damit Aufträge zu akquirieren. Was bedeutet das? Poste Inhalte, die die Ergebnisse zeigen, die deine Kund*innen wollen. Diese sollten einen Großteil deines Feeds ausmachen. Und gib mit dem Rest Einblick in deine Arbeit und zeig dich als Person. Was kannst du noch tun? Benutze Hashtags, die deine Kund*innen beim Recherchieren mit großer Wahrscheinlichkeit nutzen.

Ist dein Instagram-Profil wirklich dein einziges Portfolio im Netz, gilt es noch mehr, ein klares Angebot auszusprechen. Umso eindeutiger und klarer dein Angebot ist, desto weniger Verwirrung entsteht durch die lineare und chronologische Struktur deines Profils. Denn, ja: Instagram hat eine lineare und chronologische Struktur.

Das, was gerade oben steht, ist das, was gesehen wird, wenn Menschen auf dein Profil kommen. Die sechs Bilder, die du als letztes gepostet hast, sind also die wichtigsten. Alles, was hinter Position 24 steht, wird mit großer Wahrscheinlichkeit nur noch von einem Bruchteil deiner Gäste gesehen.
 

Tipp #4: Lass dich nicht von deinem Ego leiten.

Instagram ist für den Dopamin-Kick gestaltet. Das Metaverse will dich nicht bei deiner Akquise unterstützen, sondern es möchte, dass du ganz besonders viel Zeit auf Instagram verbringst. Denn damit verdient Mark Zuckerberg sein Geld.

Wenn du Instagram für deine Auftragsakquise nutzen willst, sind die meisten Insights und Statistiken nicht wirklich relevant. Denn stell dir mal vor: Deine Statistik sagt dir vielleicht, dass dein letzter Post von 350 Personen geliked wurde. Das ist schön. Ich werf eine Handvoll Konfetti zu dir rüber.

Für deine Akquise ist es allerdings nicht wirklich relevant, wie viele Personen insgesamt deinen Post gesehen und geliked haben, sondern es ist relevant, wie viele Menschen darunter waren, die in der Position sind, dich für deine kreative Arbeit zu beauftragen. Und das sagt dir die Statistik nicht. Deshalb ist es viel sinnvoller, zu überprüfen, ob dir deine bestehenden Auftraggeber*innen und potenzielle Kund*innen folgen, also Verlage, Art Buyer*innen, Agenturen, Bildreaktionen oder Lektor*innen. Und dann zu überlegen, was du tun kannst, damit diese Kontakte mehr werden.

Ich will hier auch nicht der Party-Pooper sein. Feiere dich für jeden Post, der erfolgreich war und mehr Likes gesammelt hat. Aber bewerte diese Zahlen nicht über – und bekomme vor allen Dingen wegen dieser Zahlen keine schlechte Laune, wenn sie mal niedriger waren als sonst. Schau lieber, was für deine Akquise wirklich wirksam ist.

Und hier mal als Randnotiz: Wachstum geht heute nicht mehr so schnell wie vor 5, 6 Jahren. Manchmal hilft es ja, wenn das mal jemand laut ausspricht. Ich hoffe, das unterstützt dich, nicht so enttäuscht zu sein, sollten deine Follower*innen-Zahlen gerade langsamer wachsen als du gern hättest.
 

Tipp #5: Verlinke auf ein Impressum.

Und zum Schluss noch die Tipp-Spaßbremse: Tipp #5 lautet nämlich: Verlinke auf ein Impressum. Denn du bist gesetzlich verpflichtet, wenn du mit deinen Instagram-Aktivitäten eine kommerzielle Dienstleistung anbietest, ein Impressum zu haben. Auf Instagram geht das nicht in der nativen Instagram-Umgebung. Deshalb akzeptiert die Rechtsprechung einen Umweg über den Link in deiner Bio. Über diesen muss mit maximal zwei Klicks ein Impressum erreichbar sein.

Spätestens hier zeigt sich, dass du zumindest dafür eine eigene Website benötigst – und wenn diese nur eine digitale Visitenkarten mit Impressum und Datenschutz­erklärung ist.

Wie gesagt, über den Link in deiner Bio kannst du auf eine externe Seite verweisen, die einen Link zu einem Impressum anzeigt. Viele nutzen auf Instagram den externen Anbieter Linktree oder Alternativen dazu. So eine Link-Übersicht kannst du allerdings auch schnell selbst bauen. Wenn du zum Beispiel WordPress für deine Website benutzt, ist so eine Seite schnell erstellt und so kannst du auf externe Anbieter verzichten.
 

Zusammenfassung

Also, hier noch einmal alle 5 Tipps kurz zusammengefasst:

  • #1: Optimiere deine Bio, indem du klare Ansagen machst, was deine Kund*innen von dir erwarten können und wer du bist.
  • #2: Werde sichtbar – mit einem Profilfoto, das dich zeigt.
  • #3: Poste konsistent – und poste dein Angebot.
  • #4: Lass dich nicht von deinem Ego leiten.
  • #5: Verlinke auf ein Impressum.

 

Und deshalb jetzt mal die Frage an dich:

Womit fängst du heute an? Und welche Erfahrungen hast du mit Instagram als Portfolio gemacht? Hast du schon viele konkrete Aufträge damit akquirieren können? Teile deine Erkenntnisse und Erfahrungen gern unter dem Podcast, hier direkt unter dem Blogartikel oder auf Instagram.
 
Und damit wünsche ich dir alles Liebe.
Wir hören uns wieder nächste Woche, bis dahin, Franziska
 

Darf ich dich heute um einen Gefallen bitten?

Für den Verkauf von Büchern sind gute Bewertungen enorm wichtig. Wenn du mein Buch »Die gute Mappe« schon gelesen hast und es dir gefällt, hilfst du mir sehr mit einer Rezension auf Amazon und Co. Du kannst sogar eine Bewertung hinterlassen, wenn du das Buch in einem anderen Buchladen gekauft hast (was ich begrüße). Sharing is caring! Danke dafür! Und auch ein ❤️ und ein Danke an die, die schon eine Rezension geschrieben haben.

 
Hast du noch mehr Portfolio-Fragen? Schreib mir gern, dann nehme ich diese gern in den kommenden Blogposts auf. Liebe Grüße, Franziska

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