31. August 2023

#77 | #dasistmeinevision – Finde deinen Leitstern mit dieser Challenge

Kategorie:

Hast du eine Vision, die die Richtung für deinen Weg vorgibt? Wenn nicht, wie findest du sie?

 

 
Deine Positionierung ist nur nachhaltig, wenn du darin deinem Herzen genauso viel Raum einräumst wie deiner Wirtschaftlichkeit. Denn beides ist wichtig für deinen beruflichen Erfolg. In der heutigen Podcast-Folge lade ich dich ein, deinen Träumen und Zielen mehr Raum zu geben, in dem du sie in deiner Vision visualisierst. Wie das geht? Es ist ganz einfach. Mach einfach in der Instagram-Challenge mit und dann hast du schon ein gutes Stück des Weges hin zu deiner Vision zurückgelegt.
 
Du erfährst:

  • Was zu einer Positionierung alles dazu gehört?
  • Wie du Geld und Herz zusammenbringst?
  • Warum deine Vision dein richtungsführender Leitstern ist?
  • Was eine Vision alles für dich tut?
  • Wie du startest, deine Vision zu visualisieren?
  • Wie dir die Challenge #dasistmeinevision dabei hilft?
  • und so viel mehr.

Herzlich Willkommen zu dieser neuen Episode des Portfolio-Podcasts.
 
Letzte Woche ging es ja im Podcast darum, was alles so dazu gehört, wenn sich Menschen, die in der Kreativwirtschaft arbeiten, positionieren.
 

Challenge: Erforsche 5 Tage lang deine Vision!
Heute möchte ich dich zu einer Challenge auf Instagram einladen, in der du deine große Vision, deine Motivation und deine Wünsche und Ziele erforschst – um deinen Positionierungsprozess ins Rollen zu bringen. Das Ganze findet nächste Woche statt, vom 4. bis zum 8. September 2023. Die Details dazu erzähle ich dir gleich!

Springe direkt zum Bereich zur Challenge!

 
Aber davor möchte ich heute den Fokus auf den Visionsfindungteil deiner Positionierung setzen. Und dazu sehr gern meine Geschichte mit dir teilen. Denn die visualisiert sehr gut, was eine nachhaltige Positionierung für einen großen Unterschied machen kann – in Bezug auf beruflichen Erfolg, Aufträge und Zufriedenheit.
 

Wie ich mit Positionierung meinen Weg gestaltet habe

Wenn du den Portfolio-Podcast schon eine Weile hörst, dann kennst du vielleicht schon meine Geschichte. Aber falls nicht, erzähl ich sie einfach noch einmal. Ich habe mich 2006 als Grafikdesignerin selbstständig gemacht. Meine ersten Jobs im Grafikdesign habe ich über mein Netzwerk bekommen – Freunde haben mich empfohlen oder ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und habe meine Hand gehoben. Der Start meiner Selbstständigkeit fühlte sich wie wachsen an, nicht sonderlich schnell aber stetig und in die richtige Richtung.
 

Der Erfolg im Kinderbuchbereich blieb aus

Als ich dann ein paar Jahre später auch als Kinderbuchillustratorin für Verlage arbeiten wollte, hatte ich genau diese Erwartungshaltung. Ich dachte, ich bin einfach präsent und hebe zur richtigen Zeit meine Hand und dann wird das schon. Dann ist aber mehrere Jahre lang nicht viel passiert – obwohl ich auf Buchmessen gefahren bin, mich bei Verlagen vorgestellt habe und echt viele Akquise gemacht habe. Ich bin sogar einmal nach New York geflogen und ich hab mich bei Art Direktor*innen vorgestellt. Aber es passierte nichts. Beziehungsweise nicht viel. Beziehungsweise eigentlich passierte doch ganz schön viel, denn ich bekam wirklich viele Absagen. Und ziemlich lange wusste ich nicht warum.
 

Die Frage nach dem »Bin ich gut genug?«

Relativ schnell hat sich bei mir dann der unangenehme Gedanke eingeschlichen, dass ich vielleicht nicht gut genug bin. Und dieser Gedanke war schmerzhaft – und hat gleichzeitig zu vielen selbsterfüllenden Prophezeiungen geführt. Ich hatte auf einmal Angst, nicht zu reichen und weil ich anfing, daran zu glauben, sah ich das auch überall im Außen. Vielleicht kennst du das ja von dir selbst auch: Mensch sieht ja irgendwie immer das, was Mensch sehen will. Und das, worauf Mensch sich fokussiert, wird irgendwie auch immer mehr.

Glücklicherweise hatte ich mich in dieser Zeit schon als Grafikdesignerin gut etabliert. Das hat einerseits dafür gesorgt, dass ich trotz der vielen Absagen meine Krankenkasse bezahlen konnte und außerdem hat es mir Mut gemacht. Der Teil in mir, der schon immer gern gezeichnet hat, wollte einfach nicht einsehen, dass ich im Kinderbuch-Bereich angeblich so eine totale Niete sein sollte.
 

Setz’ die wirtschaftliche Brille auf!

Und dann kamen verschiedene Dinge zusammen, die dafür gesorgt haben, dass ich auf einmal verstanden habe, dass ich Positionierung, wie ich sie auch für meine Design-Kund*innen in meiner Tätigkeit als Designerin anwende, ja auch für mich selbst anwenden kann. Das, was ich dafür tun müsste, ist, den Beruf Illustration mit einer wirtschaftlichen, analytischen Brille zu betrachten.

Und damit wurde mir auf einmal klar ... *Große Überraschung* ... es geht nicht wirklich um ein Künstler*innen-Genie, sondern am Ende ist auch Illustration eine Dienstleistung, die auf einem Markt angeboten wird.
 

Dienstleistung = Angebot

Wenn Illustration eine Dienstleistung ist – dann geht’s auf einmal um Angebote. Die können mal gut zum Gegenüber passen oder auch mal weniger gut. Aber es geht nicht darum, ob das Angebot an sich gut genug ist, sondern es geht darum, ob es zu der Person passt, der das Angebot angeboten wurde.

Und wenn du Illustrator*in bzw. Designer*in bist, dann entscheidest du für dich, wem du was anbieten willst! Du kannst schauen, wie der dazugehörige Markt funktioniert und welche Anforderungen er hat? Und ob du bereit bist, diese Anforderungen auch zu erfüllen.

Als ich das auf einmal verstanden hatte, ging es los: ich habe mich positioniert, ganz bewusst.
 

Was habe ich bei meiner Positionierung in meinem Portfolio entdeckt?

Und dabei habe ich festgestellt, dass mein Portfolio, so wie es damals war, einfach handwerklich wie inhaltlich einfach nicht wirklich gut auf den Kinderbuchmarkt passte. Und dass ich, wenn ich als Kinderbuchillustratorin arbeiten möchte, ein paar Todos auf meiner Todo-Liste hatte. Dass ich zum Beispiel in meinem Portfolio deutlich mehr Kinder zeigen sollte. Denn im Kinderbuch geht es nun mal oft genau darum – um Kinder. Und mir fiel auch auf, dass ich nicht die besten handwerklichen Fähigkeiten hatte, Kinder zu zeichnen.

An dieser Erkenntnis hing eine unangenehme Frage als Rattenschwanz: Wie wichtig ist es mir, auf dem Kinderbuchmarkt zu arbeiten? Ist es mir so wichtig, dass ich bereit bin, mehr an meinem Handwerk zu arbeiten? Und bin ich bereit, die Dinge in meinem Portfolio zu ergänzen, die meine Kund*innen sehen müssen, um sich mit gutem Gewissen für mein Angebot entscheiden zu können – weil es passt?
 

Die schwierige Frage nach deinem Warum?

Das ist ganz typisch für’s Positionieren. Eine eigentlich harmlose Beobachtung wirft eine Frage auf, die alles bis in den Kern zum Wanken bringt. Ich musste mich fragen: Warum will ich eigentlich Kinderbücher machen? Wo will ich damit hin? Warum ist es mir wichtig?

Das sind die wirklich wichtigen Fragen, die eine Positionierung nachhaltig machen. Und das kann eben erst passieren, wenn du die Ergebnisse deiner Marktanalysen zu dir selbst in Relation stellst. Denn du bist ja der Mittelpunkt deines Unternehmens. Deshalb gibst du die Richtung vor. Du sitzt am Steuer und bestimmst den Weg.
 

Wie kannst du dafür sorgen, dass die Richtung stimmt?

Die »für dich passende« Richtung wird bestimmt durch das, was du mit deiner Arbeit erreichen willst. Und das ist etwas ganz individuelles und persönliches.
Um zu entscheiden, welche Richtung für dich die richtige ist, brauchst du einen Leitstern, dem du folgst und der dir Orientierung gibt. Und dieser Leitstern ist deine Vision.
 

Was ist eine Vision?

Die Vision ist die große Perspektive auf deine Zukunft – das »Big Picture«, der 10-Jahresplan oder auch die Verbildlichung deiner großen und langfristigen Ziele und Träume. Deine Vision beschreibt dein Warum. In meinem Fall damals war es die Antwort auf die Frage: Warum willst du eigentlich Kinderbücher machen?
 

Was macht deine Vision für dich?

Eine Vision unterstützt dich auf ganz vielen Ebenen. Einerseits hilft sie dir bei Entscheidungen. Sie ist der richtungsweisende Leitstern.

Deine Vision ist für dich auch sinnstiftend, denn du weißt dann zum Beispiel, warum du dich gerade über diese vor dir stehende Hürde hievst, auch wenn es vielleicht kurzweilig mal gerade keinen Spaß macht. Deine Vision hilft dir also, motiviert zu bleiben und kontinuierlich weiter zu machen.

Und deine Vision sorgt auch dafür, dass deine Akquise leichter und erfolgreicher wird – insbesondere, wenn es dir gelingt, deine Geschichte, deine Werte und Ziele auch in deiner Akquise zu vermitteln. Denn Menschen arbeiten gern mit Menschen zusammen, die an die gleichen Dinge glauben, wie sie selbst. Das ist bei deinen Kund*innen nicht anders.
 

Positionieren geht nur mit einem ehrlichen Blick in den Spiegel

Positionierung wird so eben auch oft zu einem Soulsearching-Prozess, in dem du dich selbst, deine eigenen Stärken, Werte und Bedürfnisse besser kennenlernst. Dabei darfst du ganz groß denken und träumen. Du darfst nicht nur, du sollst sogar. Umso größer, farbiger und konkreter, desto besser.
 

Komm in die Portfolio-Akademie:

Kurze Randnotiz und Werbung in eigener Sache:
Wenn du jetzt denkst: Ja, ich möchte mir selbst Raum nehmen und meine Wünsche, Träume und Bedürfnisse ernst nehmen, dann lade ich dich jetzt ganz herzlich in die Portfolio-Akademie ein.
Die PA ist mein 12-wöchiges Onlineprogramm für Designer*innen und Illustrator*innen und darin positionierst du dich – und zwar nachhaltig – also sowohl künstlerisch als auch wirtschaftlich. Denn du brauchst beides, um deine Kreativität wachsen zu lassen und damit erfolgreich im Beruf zu sein: Herz und Wirtschaftlichkeit.

Die nächste Portfolio-Akademie öffnet bald ihre Türen, am 25. September 2023. Und diese öffnen sich nur für eine Woche. Das heißt, nur in dieser einen Woche kannst du deine Teilnahme buchen. Danach schließen sich die Türen und öffnen sich erst wieder nächstes Jahr. Und: Hier ein Hinweis. Da ich die PA kontinuierlich weiterentwickle, wird der Preis nächstes Jahr steigen.

Aktuell kannst du dich ganz unverbindlich in die Warteliste eintragen, dann bekommst du alle Infos zur PA und du bekommst sogar noch ein Special-Wartelisten-Angebot, bevor die Türen sich offiziell öffnen. Eintragen kannst du dich unter www.diegutemappe.de/pa.

Randnotiz Ende 😉

 

Finde deine Vision

Also. Eine Vision hilft dir. Sie ist ein mächtiges Tool, weil mit ihr Entscheidungen einfach werden. Weil du damit leichter Nein sagst zu Dingen, die nicht gut zu dir passen. Weil du motivierter bist und auch mal ein Tal der Tränen durchschreitest, weil dein Leitstern dir zuruft, dass der Weg immer noch stimmt.
 

Doch wie entwickelst du deine große Vision?

Vielleicht denkst du ja jetzt: Klingt super, Franziska, aber wie geht das? Wie finde ich meinen Leitstern? Indem du dir Zeit nimmst für diese wichtigen Fragen. Und deine Antworten dokumentierst. Dabei hilft es, Unterstützung von Außen zu haben. Ansonsten passiert es schnell, dass du um die wirklich wichtigen Fragen eine großen Bogen machst. Denn die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen verlangen oft nach Mut, Sichtbarkeit und Veränderung.
 

Positionieren macht Spaß!

Deshalb ist es gut, sich gemeinsam zu positionieren. Gemeinsam ist es leichter, mutig voranzuschreiten. Und gemeinsam macht es auch einfach mal so viel mehr Spaß. Denn ja: Deine Vision zu visualisieren darf Spaß machen. Denn – wie vorhin schon gesagt – du darfst träumen und ganz groß denken.
 

Die Challenge #dasistmeinevision

Und ich möchte sehr gern den Stein ins Rollen bringen und dir zeigen, wie viel Spaß und Freude Positionieren machen kann. Deshalb gibt es nächste Woche eine Challenge auf Instagram, zu der ich dich herzlich einlade. Zur Challenge #dasistmeinevision.

Wann und wo?
Vom 4. bis 8. September 2023, auf Instagram

Nächste Woche Montag geht es los. Ich habe dir für jeden Tag einen Prompt vorbereitet, mit dem du einen kleinen Teil deiner Vision beschreibst. Und damit schon einmal 5 dieser wichtigen Fragen angedacht hast.

Wie geht’s?
Teile deine Beiträge als Story. Und erwähne meinen Account @diegutemappe, damit ich deine Story teilen kann und wir uns gegenseitig inspirieren können.

Nicht vergessen: Visionsfindung darf Spaß machen und leicht sein. Deshalb machen wir die Challenge auch als Story. Sie ist nach 24 Stunden wieder verschwunden, alles darf wachsen, nichts ist in Stein gemeißelt. Und es darf einfach sein!!
 

Die Challenge-Prompts

Hier sind die Prompts.

Tag #1 / 4. September 2023: Wer bist du?
Am ersten Tag geht’s darum, zu zeigen, wer du bist. Poste ein Bild von dir oder auch eine Illustration, die dich am besten beschreibt.

Tag #2 / 5. September 2023: Wo kommst du her?
Dienstag geht es darum, wo du herkommst. Poste ein oder mehrere Bilder von dir als Kind. Und zeig, was du als Kind schon gern gemacht hast.

Tag #3 / 6. September 2023: Wo willst du hin? Wer ist dein Vorbild?(
Lass uns am Tag 3, dem Mittwoch, teilen, wer uns beeinflusst. Teile ein Bild deines Vorbilds oder einer Person, die du bewunderst.

Tag #4 / 7. September 2023: Was inspiriert dich? Was macht dir Freude?(
Am Donnerstag geht es um Inspiration. Teile, was dich inspiriert, was dir Freude macht und was dir Kraft und Energie gibt.

Tag #5 / 8. September 2023: Was willst du mit der Welt teilen? (
Und am Freitag kommt der große Paukenschlag. Lass uns teilen, was wir in der Welt bewirken wollen. Als Wort, als Satz, als Bild. Alles ist erlaubt.

 
Hast du Lust?? Ich auf jeden Fall!! Und ich freu mich riesig, wenn du nächste Woche mitmachst. Alle Details findest du im Blogartikel, unter dem Podcast oder direkt auf Instagram unter @diegutemappe.

Wenn du jetzt denkst: Hm, Franziska. Wenn ich diese 5 Fragen beantworte, dann hab ich doch noch lange keinen Leitstern.

Stimmt. Aber es ist ein Anfang. Gleichzeitig ist es auch so, dass so eine Vision üblicherweise etwas reifen muss. Das macht man nicht innerhalb eines Tages oder einer Woche. Das braucht etwas Zeit. Aus dem Grund geht die Portfolio-Akademie ja auch 12 Wochen und selbst danach hast du als Teilnehmer*in auch noch Support und Unterstützung durch die Community, um deine Vision immer wieder auch flexibel anzupassen. Weil einige Dinge reifen wollen und Zeit brauchen – und du dich vielleicht auch mal umentscheidest.

Deshalb: Komm in die Portfolio-Akademie. Du bist ganz herzlich willkommen. Wie gesagt, zur Warteliste geht es unter www.diegutemappe.de/pa.

Und wenn du gerade keine 12 Wochen Zeit dafür hast oder keine 900€ in deine nachhaltige Positionierung investieren möchtest, dann kauf dir gern mein Buch »Die gute Mappe« oder leih es dir in der Bibliothek aus. Denn im Buch gibt es auch viele Anregungen und Übungen, mit denen du dich nachhaltigen positionierst.
 

Bist du nachhaltig positioniert?

Deshalb jetzt mal die ganz gezielte Frage an dich: Wenn du jetzt auf deine Positionierung schaust – warum machst du das eigentlich alles? Was willst du in der Welt bewirken? Teile deine Erkenntnisse und Erfahrungen gern unter dem Podcast, hier direkt unter dem Blogartikel oder auf Instagram.
 
Und damit wünsche ich dir alles Liebe.
Wir hören uns wieder nächste Woche, ich freu mich auf dich,
bis dahin, Franziska
 

Auftragsindex
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Hast du noch mehr Portfolio-Fragen? Schreib mir gern, dann nehme ich diese gern in den kommenden Blogposts auf. Liebe Grüße, Franziska

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Disclaimer: Der Blog und der Podcast wollen und können eine rechtssichere, psychotherapeutische oder medizinische Beratung nicht ersetzen. Die hier geteilten Inhalte basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und sind konkrete Einzelfall-Beschreibungen. Deshalb hafte ich nicht für die hier geäußerten Inhalte. Die zur Verfügung gestellten Informationen begründen auch kein Beratungsverhältnis. Bitte triff deine Entscheidungen für dich selbst und hole dir im Zweifelsfall rechtliche oder andersweitige Unterstützung. Die gesammelten Informationen spiegeln den Stand des Veröffentlichungsdatums wider.
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